Bilder zum D-Wurf

Die erste Woche:

 

Die zweite Woche:


Glauben Sie nicht, man müsse bei uns frieren. Sie wollen das so:


Diana und Darwin im Gedankenaustausch:

Normalerweise funktioniert das mit dem Trinken so:

Die stemmen sich beim Trinken schon recht kräftig ab. Der Bub links steht schon auf seinen Hinterbeinen.

Wenn man den Welpen beim Schlafen zusieht (was man stundenlang könnte), wie sie sich genüßlich räkeln und gähnen, möchte man sich selbst gleich dazulegen. Im Schlaf bewegen sie sich manchmal, als würden sie träumen.

 

Die dritte Woche:

Manchmal geht es jetzt schon recht ruppig zur Sache !

 

 

 

Ist was ? … Wir machen eh nichts !

 

Das war aber anstrengend.

Bei Mama dürfen wir.

Da ist es doch am schönsten.

 

 

Menschen sind schon was Kuscheliges !!!

Munter, wie sie jetzt schon sind, ist eine Ranglerei nicht zu vermeiden:

Ein Blick hinter die Kulissen zum täglichen Abwiegen:

Die vierte Woche:

In der Wurfbox herrscht, wenn nicht gerade geschlafen wird, tolle Stimmung:

und eigentlich meinen sie, dass die Box eigentlich zu klein als Lebensraum ist. Dhanavati macht sich auf die Suche nach Alternativen.
Ok, sie dürfen raus unter der Aufsicht von Mamma und Oma.
Bei der Größe, die sie inzwischen schon erreicht haben, wird auch für nur 4 Welpen der Platz an der Milchbar knapp!

Dhanavati und Darwin:
„Hey Dhanavati, schau was es da draußen alles gibt!

„Du, Darwin, machst Du mir die Räuberleiter?“

 

 

„Aber aufpassen, dass uns keiner sieht.“

 

 

„Was ist,..? Nö, wir sind eh ganz brav!“

 

Erkundungen im Welpenzimmer:

Da ist auch viel mehr Platz zum tollen:

Darwin: „Ich bin schon größer als Mama!“:

Diana: „Oma Wesley, spiel mit !“: Dhanavati ist die Lauteste, beim „Ich will raus !“, Während Darwin gelassen und entspannt bleibt.

 

 

Darwin hat sogar schon beim ersten Therapiehundetraining mitgemacht !

 

Die fünfte Woche:

Der wackere Kampf der unerschrockenen Dhanavati mit der Schlange der Hydra:

Ungewohntes Futter gab es am 30. Tag!
Diana, Darwin, Dhanavati.

Nur Dumas war etwas skeptisch.
Aber bevor es ihm Darwin wegfrisst, probiert er es doch.

 

Nachdem jetzt zwei Tage lang die große Freiheit der Welpenzimmers genossen wurde, denkt sich Dumas, es wäre Zeit etwas Veränderung in den Alltag zu bringen ! Kleiner Wicht, du hast Muckis. Bravo!

Auch denn der Bauch mit Fleisch schon voll ist, bei Mutter schmeckts immer noch! Und danach Ausruhen am Lieblingsplatz.

Früh übt sich, was einmal ein Therapiehund werden will. Gebrechliche ältere Menschen freuen sich, wenn man ihnen beim Sockenausziehen hilft! 

Der erste Gartenbesuch:

Die sechste Woche:

Mit den Kindern 

  Mit der „Tante“

Mit alten Menschen  

Die siebente Woche:

Jeder entspannt sich beim Schlaf auf seine Weise, aber Hauptsache nicht alleine!

Besuch von den Nichten:

Die achte Woche:

Auch im Herbst ist der Garten was Tolles !

Wieder Garten, juhu! Ein letztes Mal gemeinsam herumtollen.

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